Verdauung von Mensch und Hund im Vergleich – Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Die Gesundheit und Vitalität von Mensch und Hund basieren auf einer gemeinsamen Grundlage: der täglichen Zufuhr essenzieller Nähr- und Vitalstoffe. Beide Spezies sind äußerst anpassungsfähige Nahrungsoportunisten, die in der Lage sind, ein breites Spektrum an Nahrung zu verwerten und sich flexibel an die verfügbaren Nahrungsquellen ihrer Umgebung anzupassen.
17. Dezember 2025 durch
Vorndran, Birgit
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Die Basis des Lebens: Nähr- und Vitalstoffe 

Die Gesundheit und Vitalität von Mensch und Hund basieren auf einer gemeinsamen Grundlage: der täglichen Zufuhr essenzieller Nähr- und Vitalstoffe. Beide Spezies sind äußerst anpassungsfähige Nahrungsoportunisten, die in der Lage sind, ein breites Spektrum an Nahrung zu verwerten und sich flexibel an die verfügbaren Nahrungsquellen ihrer Umgebung anzupassen. 

Vom Wolf zum Haushund

Die evolutionäre Verwandlung vom Wolf zum Haushund begann mit einem Selbstdomestikationsprozess, bei dem wilde Caniden (Tierfamilie der Hunde, wie Füchse, Schakale u.a.) den Lagern menschlicher Nomaden folgten. Sie ernährten sich von den dort anfallenden Nahrungsresten und Abfällen, einschließlich Exkrementen. Dieser ökologische Druck selektierte jene Tiere, die physiologisch am besten zur Verwertung dieser menschlichen, kohlenhydrat- und ballaststoffreicheren Restnahrung fähig waren.
Seit dieser Zeit überschneidet sich der Lebensmittelpool von Caniden und Menschen in großen Teilen. 

Der Mensch wird als klassischer, flexibler Allesfresser (Omnivore) bezeichnet, was sich deutlich in seinem Gebiss mit den Mahlflächen der Backenzähne und der Länge des Dünndarms widerspiegelt. Der Hund hingegen ist ein spezialisierter, in einigen Bereichen auch limitierter, Allesfresser. Er positioniert sich im Spektrum der Nahrungsverwertung deutlich näher beim Menschen als etwa die strikt fleischfressende Katze. Zwar zeigen sich beim Hund noch anatomische Relikte seiner carnivoren Abstammung, wie das Reißgebiss und ein im Verhältnis kürzerer Dünndarm als der, des Menschen. Doch seine Fähigkeit zur effizienten Kohlenhydratverdauung, genetisch belegt durch die erhöhte Amylase-Aktivität (Umwandlung von Stärke in kleinere Zucker) der Bauchspeicheldrüse , bestätigt seine physiologische Einordnung als Allesfresser, der auch vegetarische oder rein pflanzliche Kost bedarfsdeckend verwerten kann. 
Die Nahrung muss für jedes Lebewesen (unabhängig von der Nahrungsspezialisierung) die notwendigen Bausteine für Wachstum, Reparatur und Energie liefern: 

  • Makronährstoffe
    Proteine (als Bausteine für Zellen, Enzyme und Hormone), 
    Fette (als essenzielle Energielieferanten, Träger fettlöslicher Vitamine, wichtiger Bestandteil der Zellmembranen; insbesondere ungesättigte Fettsäuren zur Regulierung von Stoffwechselprozessen, Entzündungsreaktionen sowie zur Förderung der Aktivität von Nerven- und Sinneszellen) 
    und Kohlenhydrate (als primäre Energiequelle). 
  • Mikronährstoffe und Vitalstoffe
    Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente (als Co-Faktoren für unzählige Stoffwechselprozesse) sowie sekundäre Pflanzenstoffe (mit schützenden und regulierenden Funktionen). 

Die Aufgabe des Verdauungstraktes ist es nun, die komplexen Nahrungsbestandteile aus dem Futter oder der Nahrung so aufzuschlüsseln und zu zerlegen, dass sie über die Darmschleimhaut in den Blutkreislauf aufgenommen und den Körperzellen zur Verfügung gestellt werden können.

Der Anfang der Verdauung: Maulhöhle und Gebiss​

Der erste und entscheidende Schritt zur Nahrungsaufschlüsselung beginnt im Maul. Hier zeigen sich Unterschiede, die aus der Domestikationsgeschichte des Hundes resultieren.

Der Mensch startet den Verdauungsprozess mit gründlichem Kauen und Einspeicheln der Nahrung. 
Das Gebiss des Hundes hingegen ist primär auf das Zerkleinern ausgelegt.

Die entscheidende physiologische Anpassung: Speichel und Gene

Der Speichel ist der zweite wichtige Akteur in der Maulhöhle. Hier findet sich der entscheidende Unterschied und zugleich der Beleg für die evolutionäre Anpassung des Hundes: 

  • Der Speichel des Menschen enthält das Enzym Amylase (Ptyalin), das sofort mit der enzymatischen Verdauung der Stärke beginnt. 
  • Der Speichel des Hundes enthält keine Amylase, seine Hauptaufgabe ist die Befeuchtung der Nahrung. 

Die wegweisende Axelsson-Studie (2013) lieferte jedoch den genetischen Beweis für die Anpassung des Hundes an eine kohlenhydratreichere Ernährung: Bei Hunden wurde eine erhöhte Kopienanzahl des Gens AMY2B (das für die Produktion der Amylase in der Bauchspeicheldrüse zuständig ist) nachgewiesen. Diese genetische Signatur belegt, dass der Hund während der Domestikation „gelernt“ hat, Kohlenhydrate sehr effizient zu verdauen. Die Verdauung beginnt nur später, erst im Dünndarm. Dies ist der physiologische Schlüssel, warum Hunde durchaus mit vegetarischer oder veganer Kost zurechtkommen können, sofern diese bedarfsdeckend und ausgewogen ist.

Die Reise beginnt: Speiseröhre und Magen

Nach der ersten mechanischen Zerkleinerung in der Maulhöhle, folgt der Speisebrei der Speiseröhre. Dieser muskuläre Schlauch transportiert die Nahrung mittels koordinierten Muskelkontraktionen (Peristaltik) schnell und sicher in den Magen. 
Im Aufbau sind sich die Speiseröhren von Mensch und Hund sehr ähnlich, wobei der Transport beim Hund aufgrund seiner hastigeren Futteraufnahme meist schneller abläuft. 

Magen: Die chemische Vorbereitung 

Der Magen dient als Sammel- und Desinfektionsstelle sowie als Beginn der Proteinverdauung. Hier zeigen sich die ersten signifikanten physiologischen Unterschiede:

Die Bedeutung der Magensäure beim Hund 

Die Fähigkeit des Hundes, den pH-Wert im Magen rasant und tief abzusenken, ist ein anatomischer Hinweis auf seine ursprüngliche Anlage als Aas-, Reste- und Kotfresser. Die aggressive Magensäure ist ein wirksamer Schutzmechanismus, da potenziell pathogene Keime effizient abgetötet werden können. Allerdings wird dieser Mechanismus auch als einer der Gründe dafür gesehen, warum die Magenschleimhaut des Hundes bei nicht artgerechter Fütterung anfällig für Reizungen sein kann. Im Magen beginnt die enzymatische Verdauung der Proteine durch das Enzym Pepsin. 

Bei Mensch und Hund funktioniert dieser Prozess im Prinzip gleich: Das Enzym spaltet die Proteine in kleinere Peptide. Die eigentliche Aufschlüsselung der Fette und Kohlenhydrate erfolgt jedoch erst im nächsten Abschnitt.

Die Chemie-Labore des Körpers: Bauchspeicheldrüse (Pankreas) und Leber

Pankreas und Leber sind dem Darm anhängende Drüsen, deren Funktionen die Anpassungsfähigkeit und Verträglichkeit von Mensch und Hund maßgeblich bestimmen. 

Die Bauchspeicheldrüse: Enzymproduktion als Schlüssel 

Das Pankreas produziert die Enzyme, die für die endgültige Aufschlüsselung von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten im Dünndarm notwendig sind.  

Die Leber: Entgiftung und Speicherung 

Die Leber ist das zentrale Stoffwechsel- und Entgiftungsorgan. Ihre Funktionen sind bei beiden Spezies im Grundsatz gleich (Galleproduktion, Blutzuckerregulation, Entgiftung), aber in der Kapazität und dem Enzymhaushalt leicht unterschiedlich. 

  • Die Leber des Hundes ist primär auf die Entgiftung von Stoffwechselprodukten des Protein- und Fettstoffwechsels (z. B. Ammoniak aus Proteinabbau) ausgerichtet. 
  • Glucuronidierung: Ein wichtiger Unterschied liegt in der geringeren Effizienz der sogenannten Glucuronidierung beim Hund. Dieses Entgiftungssystem wird benötigt, um viele pflanzliche Toxine, Medikamente und Umweltgifte unschädlich zu machen. Dies erklärt, warum der Hund bestimmte Lebensmittel und Wirkstoffe, die für den Menschen unbedenklich sind (z. B. Paracetamol oder Avocado-Persin), nur langsam oder unzureichend verstoffwechseln kann, was zu Vergiftungen führen kann. 

Die Glukoneogenese (GNG), also die Neubildung von Glucose in der Leber, ist sowohl beim Hund, als auch beim Mensch vorhanden, aber ihre physiologische Bedeutung und Regulation unterscheiden sich deutlich.  Die wesentlichen Unterschiede im Stoffwechselprozess der Glukoneogenese bei Hund und Mensch zeigen sich folgendermaßen:

Die essenzielle Rolle der GNG beim Hund 

Beim Hund ist die Glukoneogenese (lebenswichtiger Stoffwechselweg) ein essenzieller, ständig aktiver Prozess. Dies ist der Schlüssel zu seiner Unabhängigkeit von Kohlenhydraten aus der Nahrung als primäre Glucosequelle:

 1. dauerhafte Aktivität: Der Hund ist physiologisch darauf ausgelegt, seinen Glukosebedarf hauptsächlich über die Umwandlung von Aminosäuren aus Protein (Fleisch) und Fett (Glycerin) zu decken. 

2. Kompensation der Anatomie: Da der Hund als Fleischfresser in der Natur nicht immer kohlenhydratreiche Beute frisst und der Nahrungs-Transit schneller ist (weniger Zeit zur Absorption), ist die GNG seine wichtigste Versicherung gegen einen Blutzuckerabfall. 

Der Mensch: adaptiver Stoffwechsel 

Der Mensch hingegen nutzt die GNG zwar auch, aber hauptsächlich als „Notfallplan“ oder bei bewusstem Weglassen von Kohlenhydraten in der Diät. Die Hauptenergie und Glucose stammen in der Regel direkt aus den Nahrungskohlenhydraten. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Glukoneogenese beim Hund ein Grundmechanismus ist, der seine carnivore Vergangenheit widerspiegelt und die hohe Toleranz gegenüber einer kohlenhydratarmen, proteinreichen Ernährung erklärt.

Der Dünndarm: Das Absorptionszentrum 

Der Dünndarm ist der Hauptort der Nährstoffaufnahme. Die wichtigsten Unterschiede liegen in der relativen Länge des Darms, was ein direkter Indikator für die Nahrungsstrategie ​

Die relativ kurze Transitzeit im Dünndarm ist beim Hund ein anatomisches Erbe. Allerdings hat die Domestikation diesen Nachteil durch funktionelle Anpassungen im Pankreas weitgehend ausgeglichen. Der Hund kann aufgeschlossene (z. B. gekochte, fermentierte oder extrudierte) Stärke aufgrund der hohen Amylase-Aktivität der Bauchspeicheldrüse effizient verdauen und absorbieren. Schwer verdauliche oder nicht aufgeschlossene pflanzliche Komponenten (hohe Mengen an Rohfaser) benötigen jedoch weiterhin mehr Zeit, um durch das Mikrobiom im Dickdarm aufgeschlossen zu werden.

Der Dickdarm: Wasserentzug und das Mikrobiom 

Der Dickdarm ist die letzte Station der Verdauung, in der unverdauliche Nahrungsbestandteile, hauptsächlich Ballaststoffe (Fasern), durch Mikroorganismen fermentiert werden. Die anatomische Struktur und die Länge sind wichtige Indikatoren für die Effizienz dieses Prozesses.

Optimierung der Faserverdauung: Die Rolle der Vorbereitung

 Obwohl die Dickdarm-Anatomie des Hundes für die Fermentation großer Mengen schwer verdaulicher Ballaststoffe limitierter ist als die des Menschen, kann der spezialisierte Omnivore durch gezielte Vorbereitung der pflanzlichen Nahrungsmittel seine Effizienz bei der Nährstoffverwertung deutlich steigern. Diese Vorbereitung ist wichtig, um die Zellwände der Pflanzen aufzubrechen und die Nährstoffe für die enzymatische Verdauung im Dünndarm und die bakterielle Verdauung im Dickdarm zugänglicher zu machen.

 Praktische Methoden zur Aufwertung pflanzlicher Kost 

Die folgenden Methoden erhöhen die Bioverfügbarkeit pflanzlicher Nährstoffe für den Hund: 

  • Kochen (Garen): Durch Hitze wird Stärke verkleistert und die Zellulose-Wände der Pflanzen werden aufgeweicht. Dies macht Kohlenhydrate wie Kartoffeln oder Reis erst für die Amylase des Hundes verdaulich. 
  • Pürieren (Zerkleinern): Durch die mechanische Zerkleinerung von Gemüse im Mixer werden die Zellwände aufgebrochen, wodurch die Vitamine und Mineralstoffe leichter im Dünndarm absorbiert werden können. 
  • Wässern und Keimen: Das Einweichen von Hülsenfrüchten oder Getreide reduziert antinutritive Substanzen (z. B. Phytinsäure), die die Mineralstoffaufnahme behindern. Das Keimen aktiviert zudem Enzyme in der Pflanze und erhöht die Bioverfügbarkeit. 
  • Fermentation: Durch die kontrollierte Vorverdauung mit Mikroorganismen (z. B. Milchsäurebakterien) werden komplexe Kohlenhydrate in einfach verdauliche Bestandteile umgewandelt. Dies entlastet den Magen-Darm-Trakt und verbessert die Verträglichkeit. Die konsequente Anwendung dieser Vorbereitungsmethoden bei der Fütterung pflanzlicher Komponenten ermöglicht es dem Hund, das gesamte Spektrum des Nahrungspools effektiv zu nutzen.

Nahrungsunterschiede und Toxizität 

Wir haben gesehen, wie ähnlich sich Mensch und Hund bei der Verwertung von Lebensmitteln sind: Die physiologische Anpassung beider Spezies an eine omnivore Lebensweise spiegelt sich in den Makro- und Mikronährstoffen wider, die sie aus dem gleichen Lebensmittelpool beziehen. Hund und Mensch können Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe aus den gleichen Nahrungsmitteln beziehen und verwerten. 

Die Quellen sind oft identisch, die Verwertungskapazität und die Toxizität unterscheiden sich jedoch aufgrund anatomischer und enzymatischer Spezialisierungen in einigen Fällen. Auf diese möchten wir abschließend eingehen.  

  • Schokolade (Theobromin), Avocado (Persin), Zwiebeln (Thiosulfate), Macadamia-Nüsse und Xylit sind für den Hund aufgrund fehlender spezifischer Körperenzyme ungenießbar bzw. toxisch. 
  • Knochen, Aas und Exkremente darf der Mensch aufgrund seiner Empfindlichkeit gegenüber pathogenen Keimen nicht konsumieren, der Hund hingegen hat damit in adäquater Menge keine Probleme. 
  • Fruktose und Laktose: Im Gegensatz zum Hund verfügt der Mensch über eine hohe Aktivität des Enzyms Fruktase im Dünndarm, das Fruchtzucker (Fruktose) effizient spaltet. Er kann Obst auch in großen Mengen gut verdauen. Der Hund ist hier eingeschränkt, bei ihm führt viel süßes Obst zu Durchfall. Die Laktoseverträglichkeit nimmt bei jedem Säugetier mit zunehmendem Alter ab. Der Mensch zeigt auch im Erwachsenenalter meist eine bessere Verträglichkeit als der Hund. 
  • erhöhter Kalziumbedarf: Der tägliche Kalziumbedarf des Hundes liegt bei einer fleisch- und damit phosphatreichen Fütterung ca. fünfmal über dem des Menschen (Quellen: Meyer & Zentek, NCR, DGE). Bei einer ausgewogenen Rationierung mit hohem pflanzlichen Anteil, entfällt der Phosphorüberschuss durch Fleisch entsprechend. Der Kalziumbedarf sinkt und muss nicht mehr massiv supplementiert werden.
  • Vitamin D: Der Mensch kann Vitamin D mithilfe von Sonnenlicht in der Haut synthetisieren. Der Hund hingegen kann dies nicht effizient und ist auf die Zufuhr von Vitamin D3 über die Nahrung angewiesen. 
  • mehrfach ungesättigte Fettsäuren: Die wichtigen Omega-Fettsäuren sind entscheidend für Entzündungsreaktionen und Nervenfunktionen. Der Hund kann nicht alle Fettsäuren so effizient umwandeln wie der Mensch und ist auf die direkte Zufuhr über tierische Fette oder Algenöl angewiesen. 
  • Salz und Schärfe in der Nahrung, sowie würzende Lebensmittel wie Knoblauch und Ingwer sind für den Hund nur in geringen Mengen verträglich. Bitterstoffe und Kräuter hingegen können auch für den Hund eine interessante und gesunde geschmackliche Abwechslung darstellen.

 Fazit: Eine gemeinsame Philosophie für ein vitales Leben 

Die detaillierte Betrachtung der Verdauungssysteme von Mensch und Hund belegt eines eindrücklich: 
Trotz anatomischer Spezialisierungen sind beide Meister der Anpassung: Physiologisch darauf ausgelegt, das gleiche breite Spektrum an Nahrung zu verwerten, das uns die Natur bietet. Die Domestikation hat den Hund zum perfekt angepassten Begleiter des Menschen gemacht, der seit Jahrtausenden unseren Nahrungspool teilt. 

Die wichtigste Erkenntnis dieses Vergleichs ist: Was gut für den Menschen ist, bildet für den Hund ebenfalls eine ideale Grundlage. Wenn du für dich selbst auf eine gesunde, frische und qualitativ hochwertige Ernährung achtest, legst du damit automatisch den Grundstein für die Vitalität deines Hundes. 

Die goldene Regel: Qualität teilen 

  • Frisch und lokal: Eine Ernährung, die reich an saisonalen und lokalen Lebensmitteln ist, liefert Mensch und Hund die höchste Dichte an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. 
  •  Achtsamkeit in der Zubereitung: Die Notwendigkeit der optimalen Vorbereitung (Kochen, Pürieren, Fermentieren) pflanzlicher Nahrung für den Hund lehrt uns den bewussten Umgang mit Lebensmitteln. Wenn du deine Lebensmittel sorgfältig auswählst und zubereitest, profitieren du und dein Tier von einer besseren Bioverfügbarkeit der Nährstoffe. 
  • Balance respektieren: Die Unterschiede im Bedarf und der Verwertbarkeit einiger Lebensmittel bzw. Nährstoffe erinnern uns daran, dass das Teilen von Mahlzeiten kein Ersatz für eine bedarfsgerechte und supplementierte Hundeernährung ist. 
  • Achte auf die Qualität der Lebensmittel, die auf deinen Teller kommen, denn diese Qualität ist es, die du auch deinem engsten Begleiter anbieten solltest. Ein gesunder Lebensstil ist eine gemeinsame Reise zu mehr Wohlbefinden, Vitalität und Lebensfreude, die du jeden Tag mit deinem Hund teilen kannst




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