Hinter uns liegt eine anspruchsvolle Zeit. Das junge Jahr 2021 startet MENSCH UND TIER IM LOCKDOWN voller Hoffnung und Zuversicht aber wir wissen: besonders jetzt im Winter brauchen Menschen und Tiere eine extra Portion Motivation und gute Laune, denn die Nächte sind lang und die Tage oft kalt und ungemütlich.
Normalerweise sind die meisten Menschen und auch ihre Haustiere im Januar emotional gestärkt und körperlich ausgeruht.
Hinter uns liegen ruhige Tage.
Weihnachten und Silvester mit den Liebsten – wir haben gut gegessen, wurden reich beschenkt und konnten die Nähe unserer Familie genießen.
Doch dieses Jahr verbrachten wir die vergangenen Wochen nur im engsten Kreis oder manche von uns vielleicht auch alleine.
Privatleben und Berufsalltag spielen sich auch in naher Zukunft zum größten Teil noch in den eigenen vier Wänden ab.
Unsere Tiere tragen mit dazu bei, dass uns nicht irgendwann die Decke auf den Kopf fällt.
Hunde, Katzen und Co. geben uns emotionale Unterstützung, sie spenden Trost, und vermitteln dem Menschen Sicherheit.
Die Nähe zum eigenen Tier kann die Reduktion von menschlichen Sozialkontakten während der Ausgangsbeschränkungen kompensieren, dadurch fühlen wir uns weniger einsam.
Wir haben das Gefühl gebraucht zu werden, Tiere geben uns eine Aufgabe und einen stabilisierenden Tagesrhythmus.
Die sogenannte „Social buffering Hypothese“ erklärt den stressreduzierenden Effekt, den Menschen und ihre Tieren aufeinander haben.
Haustiere gelten meist als Familienmitglied und gehören somit unserer elementaren sozialen Gruppe an. Innerhalb dieser Gruppe können die einzelnen Sozialpartner Stressreaktionen gegenseitig abschwächen.
Dadurch erhöht sich die physische und psychische Widerstandsfähigkeit, von Mensch und Tier gleichermaßen.
Hunde motivieren uns außerdem zur täglichen Bewegung an der frischen Luft, egal bei welchem Wetter.
Dies stärkt das Immunsystem von Mensch und Tier und kurbelt den Stoffwechsel an – danach ist das Kuscheln auf dem Sofa umso gemütlicher.
Ob drinnen oder draußen, Hunde und Katzen freuen sich über körperliche oder geistige Auslastung.
Clickertraining oder Suchspiele vertreiben schnell beiderseitig die aufkommende Langeweile.
Auch wenn wir die Zeit mit unseren Haustieren nun besonders genießen und auskosten möchten, sollte dennoch eine gewisse Routine beibehalten werden. Natürlich spricht nichts gegen ausgedehnte Spaziergänge, extra Schmusestunden und Trainingseinheiten aber unsere Hunde und Katzen sind Gewohnheitstiere und fühlen sich bei geregelten Tagesabläufen am wohlsten.
Fütterungs- und Gassizeiten sollten auch während des Lockdowns beibehalten werden.
Vergessen Sie nicht, dass Hunde und Katzen ausgedehnte Ruhephasen und Rückzugsmöglichkeiten benötigen, um Stress abzubauen (auch positiven Stress, den sogenannten „Eustress“).
An extra Snacks und zusätzliche Aufmerksamkeit kann Hund oder Katze sich schnell gewöhnen, dieses Verhalten muss unter Umständen wieder abtrainiert werden.
Behalten Sie das Gewicht Ihres Lieblings im Auge.
Die zusätzlichen Trainings-Leckerli sollten von der Basis-Futterration abgezogen werden, damit sie sich nicht auf der Waage bemerkbar machen.
Für Tierbesitzer ist es vor allem wichtig zu wissen, dass die Versorgung ihres Tieres auch während eines Lockdowns zu jeder Zeit gegeben ist.
Wir sind auch künftig für Sie und Ihre Tiere da.
Egal ob im Homeoffice oder in der Produktion, unsere Mitarbeiter sind telefonisch und per Mail zu erreichen.
Unsere gesundheitsfördernden Produkte liefern wir bequem zu Ihnen nach Hause.
Und auch unsere Webinare finden ab Februar wieder statt und schaffen eine interessante Möglichkeit der online-Weiterbildung.
Das ganze Team von Provicell Pet startet motiviert in das Jahr.
Wir möchten Sie und Ihr Tier weiterhin in gewohnt hoher Qualität unterstützen.
Dafür haben wir viele neue Ideen und halten an altbewährten Ansprüchen fest: Natürliche Ergänzungsfuttermittel für Hunde, Katzen und Pferde, deren Rezepturen auf wissenschaftlich fundiertem Therapie- und Nährstoffkonzept basieren.